Alle fünf Druidenkarten, die jeder Spieler am Anfang seines Zuges bekommt, werden offen ausgelegt, so dass jeder Spieler sehen kann, welche Züge seine Gegner noch machen können und müssen. Dies gilt allerdings nicht für Druidenkarten, die ein Spieler durch einen Kultplatz bekommt, und auch nicht für Erfahrungskarten. Auf diese Weise werden die Kultplätze wesentlich wertvoller. Selbstverständlich muss man trotzdem sämtliche Druidenkarten in einem Durchgang ausspielen, unabhängig davon, ob sie offen liegen oder verdeckt auf der Hand sind. |
Neben dem Nachziehstapel werden einige Karten – und zwar eine mehr als Mitspieler vorhanden sind – offen ausgelegt. Setzt ein Spieler einen Druiden auf einen Kultplatz, darf er sich eine dieser offenen Karten oder die oberste verdeckte Karte nehmen. Sind die offen ausliegenden Karten schon alle genommen, muss der Spieler natürlich eine Karte vom Nachziehstapel nehmen. Am Ende einer jeden Runde werden die offenen Karten wieder aufgefüllt, so dass wieder eine mehr offen ausliegt, als Spieler da sind. Auch diese Variante macht die Kultplätze interessanter. |